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Abb 1 die Eiablage findet meist an einem schwülwarmen Abend von Mitte Mai bis Ende Juni statt
Abb 2 Nach wenigen Stunden entwickeln sich im Inkubator bei befruchteten Eiern weiße Flecke,
die sich im Laufe der nächsten Tage zu einer weißen "Binde" erweitern.
Abb. 3 Inkubiert bei 30°C....
Abb. 4...schält sich nach 55 Tagen eine kleine Sumpfschildkröte aus dem Ei.
Abb. 5 Statt Wasser... ...
Abb. 6 ...gibt's aber erst mal die "U 1".
Abb. 7 Außerdem werden ein paar technische Daten ermittelt wie Gewicht und...
Abb. 8 ... Größe (wenn man es so nennen möchte... :-))
Abb. 9 Nach dem ersten Schlupf kommt die Brutschale ins Aquarium, sodaß die Nachfolger das Wasser nach Belieben aufsuchen können.
Abb. 10 Das Schlüpflingsbecken (80 x 40 cm²) für die ersten Monate.
Es hat zu einem Drittel einen sehr niedrigen Wasserstand.
Eine Sandbank aus Quarzsand soll sicheres Luftholen und oberflächennahe Plätze für die Nacht bieten.
Beleuchtung: Tageslicht und ZooMed Powersun, 160 W; Filter: Eheim professionell 2224, gefüllt mit Schaumstoff, Filterwatte, Zeolith
Abb. 11 Manche besonders scheue Schlüpflinge sonnen sich lieber geschützt im Pflanzendickicht als offen auf dem Kork.
Abb. 10 Die flache Sumpfzone, Wasserstand 2-3 cm,
hier hat sich eine Bepflanzung mit Ablegern von Grünlilien Chlorophytum comosum bewährt.
Abb. 11 Die Tiefwasserzone, Wasserstand ca. 10 cm,
nach anfänglichen Tauchschwierigkeiten bei einigen Tieren wird auch sie regelmäßig genutzt.
Abb. 12 und 13 In der Röhre wird gerade Frostfutter (Rote Mückenlarven, Blister) angewärmt. Sobald der Block auftaut, sinkt das Futter nach unten in die Futterschale. Entweder entfernt man dann die Röhre oder lässt sie schräg stehen, sodass das Futter nur langsam freigegeben wird.
In der Futterschale befindet sich außerdem gelegentlich gemahlener Seealgengrit (Kalziumkarbonat). Er dient neben Sepia als Kalkergänzung.
Abb. 14 Hm, rote Mückenlarven, lecker...
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